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Marktforschung

consumer

Mit den richtigen Fragen als Grundlage sagen Statistiken und Umfragen mehr aus als man auf den ersten Blick vermutet. Da werden ungeahnte Einblicke in das Leben des Konsumenten möglich, Vorlieben treten zu Tage und ein allgemeines Stimmungsbild kann abgefragt werden. Kurz: Quantitative Marktforschung bei der Lokomotive bringt neue Erkenntnisse.

 

 

 

Die Lokomotive erstellt in enger Abstimmung mit Ihnen als Kunden einen Fragebogen und wertet die Antworten aus. Alternativ können wir auch eine fundierte Analyse aufgrund bereits vorliegender Marktforschungsdaten vornehmen. In beiden Fällen stößt man häufig auf Insights, die vorher unentdeckt blieben. Manchmal sieht man als Kunde ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Welche Handlungsoptionen oder Interpretationen die Zahlen erlauben, erfahren die Kunden in einer ausführlichen Dokumentation, die natürlich auch als Präsentation gehalten wird.

Die Welt

in Zahlen

Marktforschung

consumer

Fokusgruppen

Für alle, die

es genau

wissen wollen

Ein Blick in die Köpfe der Konsumenten – das wäre schön. Leider kann auch die Lokomotive nur bis zur Stirn schauen, bahnt sich den Weg dahinter aber mit klugen Fragen an kleine Gruppen. In entspannter Runde, mit professioneller Moderation und – wenn notwendig – mit hilfreichem Anschauungsmaterial versorgt, dürfen in den Fokusgruppen Konsumenten von heute und morgen ihre Meinung sagen. Unsere Moderationstechnik sorgt dafür, dass dabei mehr als Lippenbekenntnisse und Klischees herauskommen.

Auch hier arbeitet die Lokomotive mit professionellen Instituten zusammen, die sich in Recruitment und Logistik als zuverlässig bewährt haben. Und das schon seit vielen Jahren. Das Ergebnis solcher Fokusgruppen ist häufig anders als erwartet und genau deshalb so spannend. Übrigens brauchen Kunden keine Angst vor der Wahrheit zu haben, die Lokomotive wird von einem Psychologen geleitet, der sich auch mit Menschen auskennt.

Fokusgruppen

Manchmal sind Ansätze wie quantitative oder qualitative Marktforschung einfach zu Kopf gesteuert. Wenn Sympathie, Abneigung, Kreativität und viele weitere Emotionen eine Rolle spielen sollen, empfehlen sich Workshops. Hier sind Gefühle ausdrücklich zugelassen, hier bekommt die Fantasie ihre Spielräume und dabei entstehen erstaunlich häufig neue Produkte, neue Idee und neue Ansätze.

 

Denn manchmal stell sich heraus, dass es doch noch jemanden gibt, der sich besser als der Produktentwickler mit den Produkten einer Marke auskennt: der Konsument. Mit Hilfe der Workshops kommt die Lokomotive in den meisten Fällen an dieses Wissen und bahnbrechende Ideen heran.

Workshops

WORK

shops

consumer

workshops

consumer

Workshops

Im Team geht

manches besser

Während Fokusgruppen die emotionale Seite über Sprache erfassen, fordern Workshops zum Tun und Machen auf. Gerade wenn es um neue Produkte geht, ist das, was Konsumenten tun, viel interessanter und wichtiger als das, was sie sagen.   

 

Denn manchmal stellt sich heraus, dass es doch noch jemanden gibt, der sich besser als der Produktentwickler mit den Produkten einer Marke auskennt: der Konsument. Mit Hilfe der Workshops kommt die Lokomotive in den meisten Fällen an dieses Wissen und bahnbrechende Ideen heran.

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